Ernährungshinweis

Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung - Hippokrates

Wir empfehlen bei Erkrankungen aller Art – im Besonderen bei schwerwiegenden Störungen und chronischen Erkrankungen, die Qualität und die Vielfältigkeit der täglichen Nahrung zu überdenken.

Das Wohlbefinden nach einer Umstellung bzw. der Verzicht auf unbewusst eingefahrene Gewohnheiten, bestätigen den richtigen Weg. In vielen Fällen, wie auch in Selbstversuchen konnten wir durch eine Umstellung der Ernährung und durch gezielten Einsatz unserer Nahrungsergänzungsmittel beobachten, wie positiv die Ergebnisse sind.

Mangel im Überfluss, die modernen Essgewohnheiten

(Literatur: Orthomolekulare Medizin/ Fachliteratur für Ärzte und Apotheker)

Unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten sind gekennzeichnet durch:

Einen extremen Konsum einfacher Kohlenhydrate mit hohem glykämischem Index
Einen extremen Fettverzehr, vor allem gesättigter tierischer Fette und gleichzeitig zu geringem Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren
Eine viel zu geringe Aufnahme von Ballaststoffen
Einen extrem hohen Natriumverbrauch
Eine viel zu geringe Aufnahme essentieller Mikronährstoffe

Aus all diesen Faktoren resultiert eine Fehlernährung mit geringer Nährstoffdichte und dadurch stark verringerter Aufnahme essenzieller Mikronährstoffe wie bestimmter Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Im Laufe der menschlichen Evolution verdrängten die Kohlenhydrate die Proteine und wurden zum Hauptenergieträger unserer Ernährung. Die Bezeichnung Kohlenhydrate ist ein Sammelbegriff für verschiedene Zuckerarten.  

Änderungsvorschläge

Bei tierischen Produkten auf die Qualität und Menge achten
Kohlenhydrate stark reduzieren
Weißmehl komplett weglassen
Auf Zucker verzichten
Fastentage einlegen
Tägliche Bewegung an der frischen Luft

Wir brauchen eine seelische Ausgeglichenheit und die innere Bereitschaft, Kraft zu sammeln, damit wir einige Angewohnheiten loswerden, von denen wir genau wissen, dass sie uns schaden. - Dr. Leonhard Hochenegg

Es sollte bereits in jungen Jahren ein Bewusstsein für die tägliche Ernährung entstehen, um Zivilisationskrankheiten vorzubeugen.